Brief an die Arbeitgeber

Dieser Artikel der Zeit bringt mich zu einem Thema, das mich schon eine Weile beschäftigt. Deswegen richtet sich dieser Eintrag auch an die Arbeitgeber, die Mitarbeiter suchen:

Liebe Arbeitgeber,

Sie suchen einen Mitarbeiter, der fachlich und menschlich auf die Stelle und in Ihr Unternehmen passt, die Sie besetzen wollen? Sie haben es schon auf einigen Wegen versucht, weder eine interne Umbesetzung, noch das Netzwerk aus Kontakten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben auf dem „kurzen Dienstweg“ einen passenden Bewerber hervor gebracht. Sie waren gezwungen eine teuere Anzeige zu schalten, Zeit von Abteilungsleitern und Personalmitarbeitern zu binden, in der Hoffnung jetzt auf dem klassischen Weg der Stellenanzeige einen passenden Bewerber oder eine passende Bewerberin zu finden. Möglicherweise haben Sie Sorge trotz aller Mühen den falschen Bewerber einzustellen und entweder mit einem schlechten Arbeitsergebnis leben müssen oder die MitarbeiterInnensuche wieder von vorne starten zu müssen.

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Vielen Dank für das interessante Stellenangebot

Kürzlich erzählte mir eine Freundin von ihrer Stellensuche und über ein Angebot durch einen Headhunter. Sie sagte zu mir:“ Der Job, den die mir angeboten haben, war super, wenn er nur nicht in Berlin gewesen wäre.“ Ich fragte sie, ob Sie das dem Headhunter auch so gesagt hätte, meinte sie so ähnlich, sie hätte geschrieben: „Vielen Dank für das interessante Stellenangebot …“

Ist das nicht seltsam, wie schwer wir es uns tun, wenn wir uns mit schriftlichen Bewerbungsunterlagen bewerben? Unsere Sprache wird komplett bürokratisch. Es fallen Ihnen nur noch Phrasen, wie : Ich beziehe mich auf Ihre Stellenauschreibung vom xyz in der zyx Zeitung… oder ähnliches. Das ist langweilig zu lesen und unerträglich, wenn man es hunderte Male lesen muss.

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Ein Leben, das zu einem gehört

Wenn ich mich jetzt noch mal bewerbe, mache ich nur noch etwas, das ich mit mir vereinbaren kann!

Kennen Sie das auch? Fragen Sie sich manchmal, ob das was sie im Leben tun, schon alles gewesen war? Träumen Sie manchmal von einem ganz anderen Leben? Oder suchen Sie einen Weg, wie sie alle Aspekte, die Ihnen im Leben wichtig sind, unter einen Hut zu bringen?

Dr. Petra Bock hat sich selbst all diese Fragen gestellt und ist diesen Weg zur eigenen Berufung selbst gegangen. Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen schildert sie in ihrem Buch „Die Kunst, die eigene Berufung zu finden“.

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Bücher, mehr Bücher, noch mehr Bücher

Im Markt für Hilfen für Bewerbungsvorhaben ist die Anzahl der Bücher kaum noch zu überblicken. Fast jeder Verlag hat heute eine Reihe Bücher zum Thema dazu heraus gebracht. Selbst Empfehlungen von Freunden oder Bekannten helfen da oft nicht weiter, weil der Stil eines Buches zu dem einen passt und zu dem anderen passt ein anderes Buch.

Ich möchte Ihnen zukünftig in loser Folge einige Bücher vorstellen, von denen ich denke, dass Sie Ihnen eine gute Unterstützung sein können. Egal ob Sie nun einen neuen Arbeitsplatz suchen oder Ihre berufliche Lebensplanung neu auszurichten möchten. Die „klassischen Bewerbungsratgeber“ werden Sie hier weniger finden, da ich mich auf Bücher konzentrieren will, die eher jenseits des Mainstream liegen.

Ich hoffe, dass ich Ihnen damit in Zukunft eine kleine Orientierungshilfe an die Hand geben kann. Besonders würde ich mich freuen, wenn Sie mir in den Kommentaren eine eigene Einschätzung der Bücher hinterlassen würden.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.