Kennen Sie schon „Google Alerts“?

Wie ich schon im vorherigen Beitrag erwähnte, ist es notwendig das Unternehmen, bei dem man sich bewerben will, gut zu kennen. Damit verschaffen Sie sich einen echten Vorsprung. Die Erfahrungen zeigen, dass sich lediglich 20% aller Bewerber intensiv mit dem Unternehmen, bei dem sie sich beworben haben, auseinander gesetzt haben.

Eine gute Unterstützung bei der Recherche bietet die Recherchehilfe Google Alerts. Hiermit ist es, in gewissen Grenzen, möglich eine Branche, die Nachrichten über ein bestimmtes Unternehmen oder bestimmte Entwicklungen zu beobachten. Google Alerts stellt Ihnen die Informationen über ein Suchgebiet, die in Onlinenachrichten veröffentlicht werden, bequem über Ihren E-Mail Account zur Verfügung. Suchen Sie also im Bereich Google News nach einem bestimmten Thema, können Sie dieses quasi abonnieren. Das geht spontan über den Link „Google Alerts“ in der rechten Spalte auf der News-Seite oder wenn Sie schon wissen, wie ihre Stichworte heißen, mit denen Sie suchen über den den Direktzugang.

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Stellensuche ist sinnlos

Zumindest, wenn Sie die herkömmlichen Kanäle der Stellensuche nutzen.

Joblotto

Herkömmliche Bewerbungen gleichen in ihrer Wirkung dem Ausfüllen eines Lottoscheins. Zu viele Bewerber auf zu wenig ausgeschriebene Stellen. Mehr Bewerbungen im „Gießkannenprinzip“ bringt meist nur noch mehr Absagen. Wer kennt nicht die Berichte über die Erwerbslosen die Aktenordner voller abgesagter Bewerbungen vorzeigen können? Das ist einen furchtbare und unfruchtbare Verschwendung von Zeit und Geld, die der Erwerbslosen ebenso, wie die der Arbeitgeber. Was nutzen Aktenordner voller Bewerbungen, die, wenn überhaupt, abgesagt wurden?

Leider führt diese Situation bei den meisten Menschen dazu, dass sie glauben, dass es an ihnen selbst liegt. Ihre Qualifikationen reichen nicht aus. Die Vita ist nicht passend. Das Falsche studiert oder gelernt. Der Wohnort ist falsch gewählt. Das kann im schlimmsten Fall zu schweren Depressionen führen und/oder organischen Erkrankungen aber mit Sicherheit nicht zu einer neuen Stelle und schon gar nicht zu einer Stelle, die man wirklich gern möchte.

Es liegt nicht in Ihrer Person. Sie persönlich haben nichts falsch gemacht. Ihr Leben und ihre berufliche Vita sind vollkommen in Ordnung. Sie haben vielleicht noch nicht gelernt, wie Sie das, was Sie machen wollen, was Ihnen Spaß machen würde, dem Arbeitgeber anbieten, zu dem Sie passen und der zu Ihnen passt.

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Willkommen

Schauen Sie sich ruhig schon um. Informationen über mein Angebot und mich finden Sie in der linken Spalte. In den nächsten Tagen werde ich die ersten Beiträge online stellen. Ich freue mich, Sie dann wieder begrüßen zu können.